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DIE JAGD IST UNSERE BERUFUNG
Die Jagd ist viel mehr als nur ein Hobby. Sie ist eine Berufung!
Auch für uns ist die Aufgabe, Ihnen eine rundum gelungene und in jeder Hinsicht bereichernde Jagdreise zu organisieren, eine Berufung. Und zwar jeden Tag aufs Neue, wann, in welches Land, zu welchen Menschen und auf welche Wildart sie auch führt.
Die beste Garantie für Sie ist unsere eigene Passion und unser Versprechen, heute und morgen verläßliche Partner mit der gleichen Passion auszusuchen für Ihren ganz besonderen Urlaub, ja mehr als das, als ganz persönliches unvergessliches Erlebnis.
Wir geben Ihnen die Idee, planen mit unseren bewährten Partnern in aller Welt Ihr Vorhaben und schaffen die Voraussetzungen für das Gelingen. Bitte rufen Sie uns an, für ein beide Teile bereicherndes Gespräch, schicken Sie uns eine mail oder schreiben Sie uns. Wir freuen uns darauf. Und wünschen Ihnen schon jetzt, daß Sie zufrieden zurück kommen mit dem Vorsatz,uns wieder Ihr Vertrauen zu schenken!
Im Zeitalter des Internet wird es immer leichter, auch Jagdreisen direkt beim Veranstalter zu buchen. Bedenken Sie aber bitte, daß Sie dann meist einseitige Informationen erhalten.
Dagegen sammeln sich beim Vermittler die Erfahrungen vieler Kunden, er kann die Spreu vom Weizen trennen. Und manche Jagdveranstalter kennen nicht die typisch deutsche jagdliche Mentalität. Ein Südafrikaner wird Ihnen zum Beispiel wahrscheinlich nicht sagen, daß in Südafrika fast alle Jagdreviere gezäunt sind, weil es für ihn selbstverständlich ist. Wenn Sie dann Zäune sehen, ist Ärger programmiert. Daß z.B. in Slowenien die Trophäen nicht in Längenmaßen oder Gehörngewichten bewertet und bezahlt werden, sondern in internationalen Punkten, ist sicher auch nicht jedem Jäger bekannt oder daß das türkische Forstministerium vorschreibt, die Waffenlänge des stärksten Hauers zu berechnen und nicht das Mittel aus beiden. Ein deutscher Vermittler wird Sie pflichtgemäß über diese Besonderheiten informieren, um Probleme bei der Abrechnung zu vermeiden.
HANS BIERE
Jahrgang 1943
Die Jägerprüfung habe ich mit 17 gemacht, seitdem bestimmt die Jagd mein Leben. Aufgewachsen im Lipperland, erfuhr ich meine erste jagdliche Ausbildung bei einem Förster auf dem wildreichen Truppenübungsplatz Sennelager mit Rot- Dam- Schwarz- und Rehwild. Nach der Bundeswehr zog es mich zur Firma Eduard Kettner in Köln, wo ich 38 Jahre lang arbeitete, zuletzt im Jagdreisebüro. Es war mein Traumjob, denn ich kam weit herum in der jagdlichen Welt. 1972 machte ich die erste Auslands-Jagdreise in die Slowakei und legte in der Mala Fatra meinen ersten „richtigen“ Hirsch auf die Decke, Bronzemedaille. Mein Lieblings-Kontinent ist Afrika. Schon 1976 war ich das 1. Mal in Namibia, damals noch „Südwest-Afrika”. Es folgten Urwaldsafaris in Kamerun, 7 große Safaris auf alle Wildarten in ganz Tansania, Elefantenjagden in Simbabwe, Büffel in Benin, Antilopenjagden in Südafrika. Inzwischen liegen insgesamt 78 Afrika-Reisen hinter mir. Jagden im Gebirge faszinieren mich, das gilt besonders für Schottland, wo man sich seine Hirsche mit körperlichen Anstrengungen wirklich verdienen muss. Bei der Steinbockjagd in Kasachstan hat mich die grandiose Landschaft tief beeindruckt. Sauen sind mir die liebste Wildart, ich war sicher einer der ersten Jagdtouristen in der Türkei und konnte etliche starke Keiler auf die Schwarte legen. Letzte herausragende Jagderlebnisse waren die Erbeutung eines kapitalen Elches in Sibirien im Jahr 2019 und ein Goldmedaillen-Rehbock im Mai 2022 in den rumänischen Vorkarpaten, die Karpaten sind meine neue Liebe. Im Herbst fiebere ich den Drückjagden entgegen. Hier kann ich inzwischen die Spreu vom Weizen trennen und sage, lieber eine Drückjagd weniger organisieren als eine schlechte. Genauso halte ich es mit allen anderen Jagden. Darauf können Sie vertrauen, wenn Sie bei uns eine Reise buchen!
Hans Biere können Sie unter
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Tel. 0221-3798546 / Fax. 0221-2763945 / mobil 0178-8844411
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JOCHEN SUDBRACK
Jahrgang 1968
Jochen machte 1983 die Jägerprüfung und trotz dieser jungen Jahre hat er es bereits zu einer sehr beachtlichen Strecke gebracht, auf abenteuerlichen und auch arg strapaziösen Touren auf allen 5 Kontinenten. Jochen schoss den polnischen Rekord-Rehbock mit jetzt noch 788 Gramm und 228 CIC-Punkten, Marco Polo in Kirgisien, Bär und Elch in Alaska, Elefant mit Kai-Uwe Denker und vieles andere mehr. Eine ungeheure Begeisterung verbunden mit einer sehr robusten Natur und einem fotografischen Gedächtnis für alles, was so am Wege und am Rande passiert, machen ihn zu einem kongenialen Partner für mich, der alles in ein Programm umsetzt und Sie - aus eigener und seiner Erfahrung - umfassend berät. Wir versprechen Ihnen, alles zu tun, damit Ihre Jagdreise zu einem unvergeßlich schönen Erlebnis wird!
Jochen Sudbrack können Sie unter
sb-jagdreisen@t-online
oder
0163-7742220
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FABIAN MENZEL
Jahrgang 1979
Natur, Wald, Jagen und Fischen waren für Fabian von Kindesbeinen an prägend. So legte er bereits mit 16 Jahren seinen Jagdschein ab und studierte nach dem Abitur Forstwirtschaft in Weihenstephan. Durch die Verbindung von Hobby und Beruf kann er auf einen großen jagdlichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, welchen er in zahlreichen Jagdreisen von Europa bis Afrika deutlich erweitern konnte.
So jagte Fabian bereits mehrfach in Namibia, Simbabwe und Südafrika. Aber auch die innereuropäischen Jagden in England, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien und Ungarn auf einheimisches Wild haben es ihm angetan. Vor allem die Pirsch auf Rotwild in der Brunft, wo er als mehrfacher und amtierender deutscher Meister im Hirschruf dem Brunfthirsch gekonnt nachstellt. Aufgrund seines großen jagdlichen Erfahrungsschatzes kann Fabian Menzel Sie sicher gut beraten und Ihre jagdlichen Wünsche perfekt mit Ihnen abstimmen.
Fabian Menzel können Sie unter
f.menzel(at)sb-jagdreisen.de
oder
0151-62301112
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Kommen wir zu den Kosten:
Fast alle seriösen Jagdveranstalter haben nur eine Preisliste. Bei einer Direktbuchung kommen Sie also nicht billiger weg. Oft gibt es Sprachbarrieren, die ein Vermittler aus dem Wege räumt. Auch für die teure Werbung und den oft aufwändigen Schriftverkehr zahlt der Outfitter dem Vermittler dafür gern eine Provision, weil er fertige Daten bekommt.
Wenn Sie einem Outfitter weit weg im Ausland eine Jagd anzahlen und die Jagd gar nicht erst stattfindet oder alles nicht so war wie versprochen, haben Sie bei einem Prozeß schlechte Karten und brauchen gute Nerven. Wenn es mal bei einem deutschen Vermittler schief gehen sollte und deutsche Gerichte den Fall entscheiden, haben Sie entschieden bessere Aussichten. Deutsche Gerichte haben in der Vergangenheit die Rechte der Reisenden gestärkt. Sparen Sie nicht am verkehrten Ende!
Wir freuen uns auf Sie!
Sie haben Fragen zu unseren Angeboten oder interessieren sich für ein spezielles Jagdgebiet?
Rufen Sie an: 0221-379 85 46 oder schreiben Sie uns direkt eine Mail.
Waidmannsheil auf all Ihren Wegen!
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